Hélène de Beauvoir

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Vita

Die Malerin Hélène de Beauvoir lebte von 1910 bis 2001. Sie entstammt einer großbürgerlichen Familie, erlebte die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen des 20. Jahrhunderts, kämpfte für ihre Ausbildung und für die Anerkennung ihres Berufs, verkehrte mit vielen berühmten Künstlern, Philosophen und Politikern aus ganz Europa und blieb zeitlebens ein offener und großherziger Mensch.

helene de beauvoir im atelier

Publikationen

Karin Sagner (Hrsg.). Die Malerin Hélène de Beauvoir. Das Talent liegt in der Familie. Mit Beiträgen von Ludwig Hammer, Bernhard Lübbers, Margarethe Murtfeld. München: Hirmer Verlag, 2014. ISBN: 978-3-7774-2169-8

Hélène de Beauvoir. Souvenirs. Librairie Séguier, 1987. ISBN 2- 906284-30-0. Autobiographie von Hélène de Beauvoir, in der sie nicht nur über ihr Leben als Malerin, den Clan ihrer Schwester und die vielen Reisen an der Seite ihres Mannes sondern auch über ihre persönlichen Bekanntschaften mit großen Künstlern wie Albert Camus, der ihr das Buch “Le mythe de Sisyphe“ widmet, sowie Picasso, Dos Passos, Aragon, Elsa Triolet, Francis Poulenc, Darius Millaud, Leprince-Ringuet, Daniel Rops, Renauld, Merleau-Ponti, Giraudoux, René Maheu, Jean Luis Barrault, Dino Buzzati, Fernand Léger, Maria Callas, Jean Cocteau usw. erzählt.

Die deutsche Übersetzung erschien 2014 im Elisabeth Sandmann Verlag.: Karin Sagner (Hrsg.). Hélène de Beauvoir - Souvenirs - Ich habe immer getan, was ich wollte. ISBN 978-3-938045-89-3

Pedro Calheiros (Hrsg.). Katalog der Ausstellung “O bello ver de Hélène Beauvoir“ Malerei und Zeichnungen von 1940- 1945. Universität von Aveiro.